Roadtrip - Cape Reigna & Auckland

und wieder gings weiter Richtung Norden

Hotel Volvine - direkt am Strand ;)

Cape Reigna

fast der nördlichste Punkt Neuseelands

Strände überall...

Geduld ist eine Tugend

von jetzt an gehts nur noch südlich, allerdings haben diese Damen es leider nicht eilig gehabt.



The Gigant Sanddunes

riesig - da kann man auch dünensurfen

Auckland - Skytower

is der höchste Turm der Südhalbkugel, aber mit Türmen auf der Nordhalbkugel kann sich gar nich messen. In Auckland leben übrigens 1,2 Mio Menschen, fast ein drittel der gesamten Bevölkerung.

Auckland vom Skytower

Sam's Haus

Sam is nen Freund der mit mir in Atawhai wohnt und mir seinen Schlüssel überlassen hat. Er ist nen Japaner der Rinder in Neuseeland züchtet und am liebsten Becks trinkt. Das zeugt erst mal von Geschmack. Und wie wir dann auch feststellen durften hat er auch Geschmack was Häuser angeht....einfach ne richtig fette Bude....4 Garagen, mehre Terrassen, nen Pool...und und und....das war genau was wir nach so ner langen Tour brauchten.
Leider hatten wir kaum Zeit...aber ich komme wieder! Der perfekte Ort um surfen zu lernen...

Roadtrip Tag 2 und 3

und weiter gings immer Richtung Norden...

Volvine hat gut durchgehalten.

Das nächste Ziel war "Goat Island".

Dort gibt es eine Region in der seit ner ganzen Weile nicht gefischt werden darf. Inzwischen ist es ein Geheimtipp für Schnorchel- und Tauchfans.

kleine Fische...

große Fische (Tina)...

mittelgroße Fische...

Und weiter ging nach Norden mit Zwischenstop bei den dicksten Bäumen NZs


Die "four sisters"

Einfach mal Fett

"Te Matua Ngahere"

"Te Matua Ngahere" heißt soviel wie Vater des Waldes. Ist wohl der älteste Baum Neuseelands. 2000 Jahre alt und 5 Meter Durchmesser, der stellt wirklich einiges in den Schatten - auch uns ;) Wir haben an dem Tag noch mehr gelernt, Tankstellen sind im Norden selten und machen früh dicht... ist mit hängen und würgen noch mal gut gegangen und wir haben unser nächstes Ziel die Bay of Islands erreicht.

Segeltörn in der "Bay of Islands"

Delfine

Die Delfine kannten unseren Katamaran und haben uns ne ganze Weile begleitet. Sie spielen, stupsten gegens Boot und machen Rollen...





Nach 3 Stunden haben wir in einer Bucht angelegt. Tina hat nen Landgang gemacht. Unten links sieht man unseren Katamaran in der Bucht liegen. Dort hat unser Skipper inzwischen das Barbecue vorbereitet.

Ich war noch mal schnorcheln...

Unsere Skipperin mit Tina

Segel setzen...da mussten alle ran, bis auf die beiden oben ;)

Das wars erst mal mit Segeln. War echt toll, aber jetzt gehts erst mal weiter
Richtung Norden...

on the Road...

Der "ninety mile beach"

Ich mag das 100 Schild. Ja is schon richtig, schneller als hundert darf man da nicht fahren. Auf der anderen Seite steht übrigens 50 ;)

Ich wünsch euch frohe Ostern!!!

Lasst euch reich mit Eiern oder Sonstigem beschenken und genießt die freien Tage. Hier ist tolles Wetter und die meisten Leute sind in den Ferien. Die haben hier so was tolles wie Osterferien (2 Wochen). Der ganze Atawhai Parkplatz ist wie leer gefegt und die Leute die noch hier sind raufen sich abends zusammen.
Ich versuche mich eigentlich jeden Tag auf meine Hausarbeiten zu konzentrieren und mich so wenig wie möglich zu bewegen damit mein Rücken sich wieder kurieren kann. Fortschritte bezüglich Hausarbeit und Rücken halten sich jedoch in Grenzen, aber heute hau ich ran ;)

osterliche Grüße

mac

Roadtrip durch die Nordinsel - Black Water Rafting

Dieses Wochenende sind Tina und ich schon Freitag ganz früh Richtung Norden gestartet. Als erstes wollten wir black water raften in den Waitomo Caves. Is wie normales Rafting, halt nur unterirdisch.

Wie sagt Tina immer so schön, wenn Engel reisen, dann scheint die Sonne ;)

Erst mal das ganze Zeug anziehen. Die Wassertemp beträgt 13 Grad und es ist stock finster da unten.

Unsere Gruppe

wir mit unseren Tubes, bereit in ein winziges Loch im Wald zu klettern

Los gehts

Zum unterirdischen Fluss mussten wir uns erst mal vorarbeiten

hat viel Spass gemacht. Am meisten die Sprünge auf die nächste Ebene.

Wochenend Tramp

Mein viertes Wochenende waren wir trampen. Tina, Vincent und ich sind ca 200km gefahren um dann dort zwei Tage durch den Regen zu laufen. Und es hat echt Spass gemacht. Der Regen war ja warm ;)

eine von vielen Brücken

Vincent

Unser Weg wird kein leichter sein....

Weg oder Bach?

Unsere Hütte

Wir sind recht spät angekommen. Das hatte den Vorteil, dass der Ofen schon an war und die Bude warm.

Die "hut" von drinnen. Platz für 20 Leute.

Es gibt in NZ auf fast allen Bergen Hütten in denen Tramper schlafen können. Coole Idee! Draußen tobte Wind und es regnete die ganze Zeit. Alle hocken um die Kerzen und zum Abendessen gabs dann Pasta und Wein. Nachts hat die Bude so gewackelt, dass man denken könnte, gleich rutscht die Hütte vom Berg...und viel schlimmer....morgens denkt man dann, und wir wollen jetzt wirklich wandern...na ok, dann rein in die nassen Klamotten und los gehts

Rückweg

Zurück wollten wir dann einen anderen Weg laufen, den haben wir aber nicht gefunden und sind dann so durch den Wald gelaufen. Die Taktik ist, such dir nen Strauch oder Baum an dem du dich festhalten kannst und mach nen Schritt, es war echt steil. Die Bäume sehen so stark aus und sind doch so morsch.